Mit dem Teich wurde ein neuer Lebensraum für Molche, Frösche, Libellen und Vögel geschaffen. Das Becken, mit Folie zum Erdreich hin abgedichtet, wurde mit Bangkirai-Holz eingefasst. Im Hintergrund sichtbar, bereits vorhandene, wunderschöne Staudenpflanzen, die nach der Umgestaltung wieder gesetzt wurden. Die Erstbepflanzung der Teichanlage erfolgte mit Seerose, Sumpfschwertlilie und Fieberklee. Ein vorhandener Mühlstein dient nun als Quellstein. Kurz nach der Neubepflanzung: Die Granitnaturstein-Treppe führt von der Terrasse auf das Niveau der Teichanlage. Rechts daneben wurde die ehemalige, aus Klinkern gemauerte Grube, mit Pflastersteinen optisch zu einem Brunnen verwandelt.
Der Schwimmteich mit einer Größe von 4,5 x 15 Metern wurde durch Ruhrsandsteinblöcke vom Regenerationsbereich abgegrenzt. Das Holzdeck aus Bangkirai sowie die angeschlossene Terrasse aus Porphyr-Kleinpflaster verbinden die Teichanlage mit dem großzügig angelegten Garten. Eibenhecken verleihen dem Grundstück Struktur.
Diese Gartenanlage aus Natursteinen, Wasserflächen und Holzelementen zitiert die Strukturen gewachsener Naturlandschaften. Ein künstlicher Bachlauf mit kleinem Teich wurde angelegt. Rheinkiesel und Granitfindlinge bilden die Uferzone. Extrem haltbares Bangkirai-Holz kombiniert mit Granitgroßpflaster bildet einen Weg durch den Garten.
Im wahrsten Sinne des Wortes "umwälzend" waren die Maßnahmen, die dieses Grundstück in eine Gartenoase verwandelten. Der Blick auf den Teich durch die Blüten der Rudbeckia (Sonnenhut), verrät nichts mehr von der ursprünglich schwierigen Topographie des Grundstücks. Das gesamte Gelände wurde neu terrassiert. Gepflastert wurde mit Klinker, die äussere Einfassung besteht aus Granitgroßpflaster. Mit dem Teich wurde ein neuer Lebensraum für Molche, Frösche, Libellen und Vögel geschaffen. Das Becken, mit Folie zum Erdreich hin abgedichtet, wurde mit Bangkirai-Holz eingefasst. Die Erstbepflanzung der Teichanlage erfolgte mit Seerose, Sumpfschwertlilie und Fieberklee. Ein vorhandener Mühlstein dient nun als Quellstein. Kurz nach der Neubepflanzung: Die Granitnaturstein-Treppe führt von der Terrasse auf das Niveau der Teichanlage. Rechts daneben wurde die ehemalige, aus Klinkern gemauerte Grube, mit Pflastersteinen optisch zu einem Brunnen verwandelt.